Dezember Anno 2025

Liebe Kameradinnen und Kameraden!

 

In dieser stillen, sternenklaren Zeit

wünschen wir Euch, der Landesvorstand

des Landesverbandes

Kreis Herzogtum Lauenburg e.V.,

von Herzen frohe Weihnachten.

Mögen die Kerzen warm leuchten,

die Plätzchen duften und die Liebe

in Euren Herzen überfließen.

Danke für Eure Kameradschaft,

Unterstützung und die schönen Momente

im ablaufenden Jahr 2025.

Wir wünschen Euch Ruhe, Freude und

viele Lacher in den Feiertagen.

Ein glückliches neues Jahr dazu!

Mir weihnachtlichen Grüßen und

einem großen Dankeschön für das

kameradschaftliche Miteinander!

Euer Landesvorsitzender

 

Carl-Friedrich Busch

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir freuen uns, dass Sie sich auf unserer Internetseite befinden

und wünschen viel Spaß beim Duchforsten  und Kennenlernen 

des Kyffhäuser Landesverbandes!

Der Landesverband hat 14 Kyffhäuserkameradschaften

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Wappen der 14 Kameradschaften im Landesverband!

Auf der Seite Kameradschaften, ist die einzelne Zuordnung zu finden!

Einige Impressionen aus unserem Landesverband

Mausoleum Fürst Otto von Bismarck in Friedrichsruh.Reichskanzler und Herzog von Lauenburg

Entwicklung  Kreis Herzogtum Lauenburg 

von 1815 bis 1876

Am 29. Mai 1815 tritt Hannover das Herzogtum Lauenburg „rechts der Elbe“ auf dem Wiener Kongress an Preußen ab (erhält aber das Amt Neuhaus später wieder zurück). Schon am 4. Juni vertauscht Preußen diese Erwerbung – ohne Neuhaus – gegen das 1814 dänisch gewordene Schwedisch-Vorpommern. Lauenburg wird in Personalunion mit dem Königreich Dänemark verbunden. Das Amt Neuhaus und die linkselbische Elbmarschvogtei bleibt beim Königreich Hannover.

In Folge der Märzrevolution wird 1848 mit der Landesversammlung ein demokratisch gewähltes Parlament und im Mai 1849 das Grundgesetz für das Herzogthum Lauenburg eingeführt, aber mit dem Sieg der Reaktion bald wieder abgeschafft.

Nach der Niederlage Dänemarks im Deutsch-Dänischen Krieg fällt das Herzogtum aufgrund des Wiener Friedens 1864 wie auch Schleswig und Holstein unter gemeinsame, vorläufige preußische und österreichische Staatsgewalt (sog. Kondominium).

  • 1865: Gasteiner Konvention. Österreich verkauft seine Ansprüche auf Lauenburg an Preußen
  • 1865: Die lauenburgischen Stände bieten dem preußischen König Wilhelm I. den Herzogstitel an, den dieser annimmt. Das Herzogtum ist damit mit dem Königreich Preußen in Personalunion verbunden; der preußische Ministerpräsident Otto von Bismarck wird zum „Minister für Lauenburg“ ernannt.
  • 1870/71: Erweiterung des Norddeutschen Bunds zum Deutschen Reich
  • 1871: Der Landesherr überlässt etwa fünf Siebtel des Domaniums dem neuen Lauenburgischen Landeskommunalverband, die übrigen zwei Siebtel (incl. Sachsenwald) erhält Fürst Otto von Bismarck als Dotation für seine Verdienste. Er ist als lauenburgischer Grundeigentümer damit Mitglied der Lauenburgischen Ritter- und Landschaft und kann auf diese Weise bei den Verhandlungen mit Preußen zahlreiche Rechte für die Lauenburger bewahren.
  • 1872: Aufhebung der Grundherrschaft.
  • 1876: Mit der Eingliederung des Herzogtums als Kreis Herzogtum Lauenburg in die Provinz Schleswig-Holstein des Königreiches Preußen endet die Geschichte des Herzogtums. Der neue Kreis kann bei seiner Eingliederung aufgrund der Unterstützung Bismarcks einige Sonderrechte bewahren. So bleibt zum Beispiel der vormals herzogliche Land- und Waldbesitz Vermögen des Landeskommunalverbandes und geht nicht in preußisches Staatsvermögen über.

 

Quelle: Wikipedia

Hier finden Sie uns

Kontakt

Nutzen Sie unser Kontaktformular.

Oder je nach Bedarf, eine der Telefon Nummern auf des Seite Landesvorstandes

Druckversion | Sitemap
© Holger P. Reimer Landesverband Kreis Herzogtum Lauenburg e.V.