Die Bürgermeister der Gemeinden Güster, Wilhelm Burmester und Roseburg, Hanno Kischkat, kamen mit dem Redner zum Volkstrauertag, Vorsitzender der KK Güster, überein, dass man den Volkstrauertag zum Gedenken der Gefallen und Toten der letzten Weltkriege unbedingt durchführen sollte. Auf Grund der Corona Pandemie war es den Freiwilligen Feuerwehren, der Gemeinden und dem Musikzug nicht erlaubt an den Gedenkstunden teilzunehmen. Die Kyfhäuserkameradschaft und 35 Bürgerinnen und Bürger kamen zu den Gedenksteinen der Gemeinden Güster und Roseburg, um unter Einhaltung von Abständen und Maskenpflicht am Volkstrauertag der Millionen Toten der Weltkriege aber auch h der der Neuzeit zu gedenken. Der Redner, Holger P. Reimer, Vorsitzender der Kyfhäuserkameradschaft hatte wieder einmal seine vorbereitete Rede, trotz geringerer Beteiligung, Eindrucksvoll vorgetragen. Er mahnte an, dass der Volkstrauertag nicht in Vergessenheit geraten dürfte, auch nicht Zeiten einer Krise. Darum knüpfen wir 30 Jahre nach der Vereinigung unseres Landes in gemeinsamer Trauer und in gemeinsames Gedenken an. Im Bewusstsein, dass wir den Stafettenstab der Erinnerungen an die jüngere Generation weiterreichen müssen. Sein Appell ging an die, die politische Verantwortung tragen, hier in Deutschland und in allen anderen Ländern, dass sie für Freiheit und Gerechtigkeit sorgen und so dem Wohl der Menschen dienen. Lass es nicht zu, dass deutsche Soldaten, die sich erneut im Krieg und humanitärer Hilfe befinden, in der Fremde den Tod finden. Sorge für eine gesunde Rückkehr in ihre Garnisonen und den Schoß der Familie. Waren seine eindringlichen Worte zum Schluss seiner Rede. Mit den modernen Medien konnte er das Trompetensolo „Ich hat einen Kameraden „ dazu beitragen , dass es ein würdiger Gedenktag in beiden Gemeinden wurde. Der Ehrenbürgermeister der gemeinde Güster, Wilhelm Brügmann, sammelte für den Volksbund Kriegsgräberfürsorge.

 

 

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